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Rauhnächte Räuchermischung Raunächte

80b32
Hersteller: Duftoase | Hersteller Artikel-Nr.: 7640170782165
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CHF 14.90
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Beschreibung

Zeit der magischen Rituale Räuchermischung Rauhnächte 20g

Mit dem reinigenden Ausräuchern von Räumen können wir uns vor zu viel belastenden Einflüssen schützen. Die Rauhnächte sind auch die Zeit der inneren Einkehr, des Bewusstseins und des Wechsels, Tage des Nachdenkens und des Neubeginns. Der Duft soll positive Energien, Glück und Erfolg für das neue Jahr anziehen.

Die Rauhnächte Räuchermischung enthält 12 Dinge: Kiefernharz, Fichtenharz, Wacholderholz, Eichenholz, Holunderholz, Beifuss, Johanniskraut, Holunderblüte, Wacholderspitze, Wacholderbeere, schwarze Malve und Rose.

Rauhnächte - Wechsel und Neubeginn
Die zwölf Rauhnächte (Rauchnächte) sind Tage, genaugenommen Nächte, um den Jahreswechsel herum. Bei klassischen Überlieferungen ist die erste Nacht der Rauhnächte, die Nacht vom 24.Dezember (Heilige Nacht) auf den 25. Dezember und dauern bis am 6. Januar (Dreikönigstag).

Da aber die Nacht vom 21. (Thomastag) zum 22. Dezember, dadurch dass es die Wintersonnenwende und die längste Nacht des Jahres ist, von grosser Bedeutung ist, beginnen die Rauhnächte bei vielen Überlieferungen bereits in dieser Nacht und dauern bis am 6. Januar (Dreikönigstag).
Die Rauhnächte dauern also zwischen 3 bis zu 12 oder mehr Nächten. Die wichtigsten Rauhnächte sind die Thomasnacht, die Heilige Nacht und die Nacht zum Dreikönigstag. 

Der Ursprung der Rauhnächte findet sich wahrscheinlich in einer früheren Zeitrechnung. Da bestand ein Jahr aus zwölf Mondmonaten und aus 354 Tagen. Da keine Schaltmonate eingeschoben wurden, waren 11 Tage, also 12 Nächte übrig. Dies waren Tage “ausserhalb der Zeit (tote Tage)”. Man nahm an, dass in diesen Tagen die normalen Gesetze der Natur ausser Kraft gesetzt wurden und die Grenzen zu anderen Welten sich öffneten.

In diesen Tagen kamen die Seelen der Toten zu den Lebenden und die Gewalt der finsteren Mächte war grösser als sonst. Es war die Zeit der magischen und mythischen Rituale und diese Bräuche haben sich bis in die heutige Zeit erhalten. In diesen geheimnisvollen Tagen wurde besonders viel geräuchert um Unheil abzuwenden, um Ställe, andere Räume und Orte vor schlechten Schwingungen und bösen Geistern zu reinigen und durch positive Schwingungen zu ersetzen. Der reine Duft sollte Glück, Reichtum, gute Ernten und heilbringende Energien im neuen Jahr anziehen.

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