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In frühesten Kulturen ging man davon aus, dass die Erde eine flache Scheibe sei und man am am Ende, wo die Welt endet, herunter fällt. Dies machte den Menschen Angst.
Heute wissen wir, dass die Erde eine Kugel ist und dies nicht geschieht. Aber Orte, wo man das Gefühl hat, dass man am Ende der Welt angelangt ist, die gibt es.
In diesem Buch beschreibt Klaus Zaugg Orte, welche duch paradiesiche Schönheit, aber auch auf beklemmende Art, wie das Ende der Welt wirken.
Es handelt von Reisen in ferne Länder und auch vom unbekannten Mittelpunkt der Schweiz, wo alle Wege enden.
Klaus Zaugg, geboren 1957, lebt im bernischen Oberaargau in Auswil und arbeitet seit 40 Jahren je nach Bedarf als Chronist, Reporter, Poet, Kolumnist, Polemiker oder Analytiker für verschiedenste Medien, gilt als ruhelose Edelfeder und ist zweimal als Sportjournalist des Jahres ausgezeichnet worden.